Ein archäologischer Park in Pompeji und die Stadt Evora in Portugal haben eine neue Art von Solarmodulen eingeführt, die vor der Skyline der Stadt wie römische Kacheln aussehen.

Durch diese Innovation wurden die Zwänge der Architektur in einen Vermögenswert umgewandelt, der auch die kulturelle Entwicklung und Nachhaltigkeit vorantreibt.

Diese Solarplatten die auf dem Haus von Cerere installiert sind, ähneln den Terrakottafliesen, die von den Römern verwendet wurden. Die Lösung verspricht Kosteneinsparungen bei gleichzeitiger Wahrung der Ästhetik, und die als „traditionelle Photovoltaik-Fliesen“ bekannten Fliesen sind mit bloßem Auge unsichtbar.

Herkömmliche Photovoltaikfliesen werden aus Polymerverbindungen hergestellt. Das Material filtert das Sonnenlicht und die Solarzellen Sonnensystem werden manuell hinzugefügt und dann mit einer Schicht aus Polymermasse bedeckt.

Photovoltaik-Fliesen können ein ähnliches Erscheinungsbild wie Baumaterialien wie Stein, Holz, Beton usw. aufweisen und sich in die Landschaft einfügen. Daher können sie auf Dächern oder sogar Böden oder Wänden installiert werden.

Zweifellos sind diese Photovoltaik-Fliesen eine innovative Lösung mit mehreren Vorteilen. Sie sind nicht nur ein Blickfang, sondern auch einfach zu handhaben und beeinträchtigen das Landschaftsbild nicht, weshalb die vom italienischen Kulturministerium zugelassenen Fliesen im beliebten Touristenort Vicoforte verlegt wurden.

Diese Photovoltaikziegel werden auch auf dem Dach des berühmten Maxxi Roman Art Museum und einiger öffentlicher Gebäude verwendet, und das italienische Unternehmen Tegola Canadese ist einer der technischen Partner.

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